"Die Liebe hat zwei Arme, der eine umfasst Gott, der andere den Nächsten."

osfslogofranz v. Sales fockKapelle 2017RegenbogenStimmungFockenfeld Herbst 2019

Abiturjahrgang 1997 triftt sich in Fockenfeld

Abi 1997

Nach langer Zeit mal wieder an der Lourdesgrotte in Fockenfeld.

Abitur 1997 Gottesdienst

Miteinander in der Kapelle Gottesdienst gefeiert.

Abiturkurs 1997 Klassenzimmer

Da haben wir einst die Schulbank gedrückt.

Abiturkurs 1997 gemütlich

Beim gemütlichen Zusammensein gab es viel zu erzählen.

65 Jahre Fockenfelder Lourdesgrotte

Lourdesgrotte Fockenfeld 23. Juli 2023 Predigt Als die Grotte in Lourdesgrotte Fockenfeld 23. Juli 2023 1Fockenfeld im Jahr 1958 entstand, feierte der Wallfahrtsort Lourdes 100 Jahre Marienerscheinungen. 65 Jahre später im Jahr 2023 feiert Lourdes 165 Jahre Marienerscheinungen und Fockenfeld 65 Jahre Lourdesgrotte. Die Fockenfelder Lourdesgrotte ist für viele Menschen ein beliebter Ort zum Beten und zum Verweilen in Stille. Nicht immer war diese Stätte so einladend wie heute. Früher wurden Steine gebrochen, später der Müll abgelagert und verbrannt. Die Chronik vermerkt: „Ein wüster, öder Platz.“

Doch 1958, im 100. Jubiläumsjahr der Muttergotteserscheinungen in Lourdes, bauten Schüler der Spätberufenenschule gerade an dieser Stelle als Zeichen ihrer Marienliebe eine Lourdesgrotte. Der Plan stammt von Reinhold Schmidt. Er war bereits Bildhauer, als er als Spätberufener in Fockenfeld sein Studium begann. Später trat er bei den Oblaten des hl. Franz von Sales ein und lebt derzeit in Pleystein am Kreuzberg. Das Holzgerüst für die Maurerarbeiten wurde von Bruder Bernhard angefertigt. Gemauert wurde die Grotte vom ehemaligen Schüler Siegfried Lutz, der von Beruf Maurer war.

Auch viele andere ehemalige Schüler halfen mit. Die Bauleitung hatte P. Karl Schacherl. Am 18. April 1958, dem ersten Tag nach den Osterferien, begann die Arbeit. Die Begeisterung war groß. Kaum eine Freizeit verstrich, ohne dass etliche Schüler freiwillig Steine wegfuhren und Erde herbeischafften. Therese Neumann, die ja damals noch lebte, sah immer wieder nach und half besonders beim Bepflanzen der Anlage mit. Aus ihrem Garten stammten die meisten Sträucher.
Es waren drei harte, aber gesegnete Monate, bis am letzten Tag vor den Sommerferien nach einem feierlichen Triduum die Grotte am 21. Juli von P. Karl Schacherl eingeweiht werden konnte. Neben Pfarrer Josef Naber und Therese Neumann waren dazu viele Leute aus der Umgebung gekommen. Auf Anregung der Resl und mit ihrer finanziellen Unterstützung wurde sogar eigens eine Wasserleitung von 430m Länge gelegt und die Grotte verschönert. Seither wird sie bei Maiandachten und zum persönlichen Gebet gern aufgesucht. Dank unserer fleißigen Helfer ist auch heute unsere Mariengrotte ein einladender Ort, der für viele Menschen eine Heimat zum Beten geworden ist. Dafür sagen wir ein herzliches „Vergelt`s Gott“ und freuen uns über diesen Ort des Gebetes.

Maria, du bist wirklich voll der Gnade. Wie viel mütterliche Liebe habe ich in deiner Nähe schon erfahren! Wo du bist, da ist der Herr; wo du für uns eintrittst, finde ich zur wahren Quelle des Lebens. Ja, ich preise dich von ganzem Herzen gerne selig, denn durch dich hat Jesus in meinem Leben Gestalt angenommen.
Maria, im Blick auf die Lourdesgrotte in Fockenfeld, darf ich dir als Unbefleckte Empfängnis begegnen.
„Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“, das sagtest du vor 165 Jahren am 25. März 1858 zu Bernadette in der Grotte von Lourdes. Heute will ich mich dir in meinem Gebet deiner Fürsprache anvertrauen, denn durch dich erlebe ich, dass ich ein wertvoller Mensch bin, den Gott in seiner Liebe ins Leben gerufen hat. In deiner Nähe finde ich Heimat und mütterliche Hilfe, bin ich geborgen und weiß mich innig geliebt. Maria, danke für den Rastplatz an deinem Herzen, für die immer neue Zuversicht, die du mir schenkst.
Danke, Jesus, für Maria. Danke Jesus für das Geschenk der Mutter, denn ich darf heute erleben: Der Weg an der Hand deiner Mutter führt genau zu dir. Jesus, mit Maria, bei dir angekommen, kann ich die Freude meines Glaubens erleben. Maria, ich danke dir, dass du mich zu Jesus, der Quelle meiner Glaubensfreude, geführt hast, damit ich daraus trinke und meinen Lebensdurst stillen kann.
P. Benedikt Leitmayr osfs

Lourdesgrotte Fockenfeld 23. Juli 2023 2Lourdesgrotte Fockenfeld 23. Juli 2023 3Lourdesgrotte Fockenfeld 23. Juli 2023 4

Osternacht 2023

Osternacht 20232Osternacht 20233Osternacht 20234Osternacht 20235

Feier des Karfreitages

KarfreitagKarfreitag: "Seht das Holz des Kreuzes an dem der Herr gehangen!"

"Wir beten dich an, Herr Jesus Christus und preisen dich, denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst."

Feier des Gründonnerstages

GründonnerstagGründonnerstag: Einsetzung der Eucharistie und Einsetzung des Priestertums in der Kirche.
Jesus feiert das Letzte Abendmahl mit seinen Jüngern. "Das ist mein Leib für euch hingegeben. Das ist mein Blut für euch vergossen.
Tut dies zu meinem Gedächtnis!"

In jeder Eucharistiefeier wird das heute ganz aktuell gegenwärtig.
Wir feiern die Gegenwart Jesu Christi.
Wir feiern seinen Tod und seine Auferstehung.

Jesus wäscht seinen Jüngen due Füße und sagt ihnen: "Wasich an euch getan habe, das sollt auch ihr einander tun!"
Wo wir es tun, sind wir in seiner Liebe zuhause und können sie einander schenken.

Franz von Sales-Fest 2023

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»Alles gehört der Liebe«. In diesen seinen Worten können wir das geistliche Erbe des heiligen Franz von Sales
zusammenfassen, der vor vierhundert Jahren, am 28. Dezember 1622, in Lyon
verstarb.
Papst Franziskus
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"In der Liebe erblüht das Leben" - Meditative AUSZeit mit dem hl. Franz von Sales

Franz von Sale 24.1.2023

Wir stehen noch am Anfang eines neuen Jahres und dieses neue Jahr liegt vor einem wie eine weite Landschaft, winterlich, kahl, noch offen für Bepflanzung, für Saat, für neues Wachstum im Lauf der Jahreszeiten.

Offen für Neues, das wachsen will, und das Wachsen wird in diesem kommenden Jahr. Offen für Neues, das erblühen will zu neuem Leben. Offen für Neues, das Reifen und Frucht bringen will.

„In der Liebe erblüht das Leben“ – heißt ein Wort des heiligen Franz von Sales. Es könnte ein Leitwort für uns im neuen Jahr sein. Nur in der Liebe kann Leben erblühen, kann Offenheit wachsen, kann ich der Verheißung trauen, kann ich im Vertrauen mein Leben wagen – mit IHM, der die Liebe ist und mein Leben trägt und umfängt.

"Die Liebe muß alles, was wir tun, beleben, denn sie allein gibt unseren Handlungen ihren Wert." Sie ist der Weg und das Ziel.Man muß mit dem Inneren beginnen.

Halte dein Herz hin!

Im Herzen wird dir bewusst, dass Jesus seinen Weg in dein Leben gezeichnet hat. Es ist der Weg, der in die Heimat führt, der Weg, der dich einlädt in der Begegnung mit Jesus, das größte Fest deines Lebens zu feiern.

Dann kannst du dein Leben überdenken. Dann wirst auch du wie Franz von Sales in seiner Krise spüren, wie sehr dich Gott liebt. Dann wirst auch du mit Franz von Sales dem Leben auf der Spur sein.

Dann wirst du erfahren, dass in der Liebe das Leben erblüht!

Franz von Sales, deinLebensmotto heißt:

„Blühe, wo du gepflanzt bist!"

Blühe in der Sonne der Frohen Gottesliebe!

Franz von Sales, deinen Weg kann ich gehen, denn er führt mich zur Blüte meines Lebens, ich darf eine Rose deiner Liebe werden. Ich darf in der Liebe erblühen!

Ich darf wachsen in der Gegenwart des liebenden Gottes.

Ich darf wachsen im fröhlichen Umgang mit den Menschen.

Ich darf wachsen in der Fülle des weltoffenen Christseins.

Ich darf wachsen durch ein Leben im Geist des Evangeliums.

Ich darf wachsen mit dem Gott des menschlichen Herzens.

Ich darf wachsen in der Freiheit der Kinder Gottes.

Ich darf wachsen im Garten einer missionarischen Kirche.

Franz von Sales:

Ich darf wachsen in deiner Liebe zu Jesus.

Ich darf wachsen in deinem Optimismus und in deiner Lebensbejahung.

„ES LEBE JESUS“, das ist dein Weg.
„ES LEBE JESUS“, das ist heute mein Weg geworden.

Franz von Sales, mit dir habe ich mich auf Gott, dem größten Abenteuer meines Lebens, eingelassen. Du sagst: "In ihm kann ich alles verlieren und alles gewinnen."

Franz von Sales, ich muss dir gestehen, ich habe alles gewonnen, denn nicht mehr ich lebe, sondern Jesus lebt in mir.

Franz von Sales, deinen Weg kann ich gehen, denn du hast in mir die Sehnsucht geweckt, den zu suchen, den meine Seele liebt.

Franz von Sales, mit dir bin ich aufgebrochen, die Straßen und Plätze meines Lebens zu durchstreifen, um den zu suchen, den meine Seele liebt. Ihn habe ich gefunden, ihn, den meine Seele liebt.

Tenui nec dimittam”

Ihn halte ich fest und ich will ihn nicht mehr lassen.

„ES LEBE JESUS!“

Auszeit Januar 2023 3Auszeit Januar 2023 4Auszeit Januar 2023 5
Gestaltung der AUSZeit - Singgmeinschaft Berufungswege

Ehemaliger Fockenfelder Schüler erhält hohes Amt im Vatikan

Papst Franziskus hat Matthias Ambros zum Zweiten Kirchenanwalt (Promotor iustitiae substitutus) am Höchstgericht der Apostolischen Signatur in Rom ernannt.
Mathias Ambros hat im Jahr 2002 an der Spätberufenenschule Fockenfeld sein Abitur erworben.
Wir freuen uns über seine Ernennung und garatulierem ihm ganz herzlich dazu.

Zum Presseartikel des Bistums Passau

Weihnachten 2022 - Jahresbericht

Weihnachten 2021 Kapelle
Wir Menschen sind durch einen unlösbaren Knoten mit Gott verbunden und vereinigt.
Gott wird Mensch und der Mensch wird vergöttlicht durch Gottes unvergleichbares Werk,
als das ewige Wort im Schoß der seligsten Jungfrau den menschlichen Leib annahm.

Franz von Sales am 1.11.1617

Liebe Förderinnen und Förderer von geistlichen Berufen mit St. Josef Fockenfeld!

Drei merkwürdige Gäste und ein guter Stern.“

Die vornehmen Leute aus dem Osten, hatten den Stall und die Krippe noch nicht lange verlassen, da näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall. Die erste trug ein buntes Flickenkleid und kam langsam näher. Zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, aber eigentlich wirkte sie hinter ihrer lustigen Maske sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Ich bin die Lebensfreude", sagte sie. „Ich komme zu dir, weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keinen Spaß mehr am Leben. Alles ist so bitterernst geworden." Dann zog sie ihr Flickengewand aus und deckte das Kind damit zu. „Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen."

Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind trat, fiel alle Hast von ihr ab. „Ich bin die Zeit", sagte sie und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit, sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber haben die Menschen ein großes Geheimnis vergessen: Zeit vergeht nicht, Zeit entsteht. Sie wächst wie die Blumen und Bäume. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt." Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stundenglas in die Krippe. „Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer so viel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst.“

Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Sie hatte ein geschundenes Gesicht voller Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es, als heilten alle Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt hatte. „Ich bin die Liebe", sagte die Gestalt zärtlich zu dem Kind. „Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig." Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. „Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind wie das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden wieder fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt." Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gestalten brachten dem Kind ihre Gaben dar. Das Kind aber schaute die drei an, als ob es sie verständen hätte. Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen, die dabeistanden: „Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es Ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so wie früher sein. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen Stern, der alles andere in den Schatten stellt." Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach.... (Autor unbekannt)

Nun ein Blick ein kleiner Blick in das Jahr, das bald zu Ende geht: Am 24. Januar 2022 feierten wir in unserer Kapelle mit unserem ehemaligen Schüler Weihbischof Reinhard Pappenberger aus Regensburg das Franz von Sales-Fest.

Seit Februar 2022 leben viele ukrainische Flüchtliche in Fockenfeld. Im April entschied sich P. Friedhelm nach einem Klinikaufenthalt ins nahegelegene Seniorenheim St. Martin nach Waldsassen umzuziehen. Es geht ihm gesundheitlich wieder ziemlich gut, aber er ist froh und dankbar rund um die Uhr Menschen um sich zu haben, die ihn begleiten, und wenn Pflege notwendig ist, ihm auch helfen. An Sonn- und Feiertagen ist er immer bei der Feier der Gottesdienste in seiner ehemaligen Pfarrei Münchenreuth.

Am 18. Juni 2022 wurde im Wiener Stephansdom unser ehemaliger Schüler Thorsten Rabel zum Priester geweiht. Er machte 2014 sein Abitur in Fockenfeld.

Am 01. September 2022 verließ unser indischer Mitbruder P. John Gali Fockenfeld und wechselte in Gemeinschaft nach Pleystein, wo er in der Pfarrei als Seelsorger tätig ist. Somit bin ich derzeit der einzige Oblate des hl. Franz von Sales, der noch in Fockenfeld lebt. Am 28. Dezember begehen wir den 400. Todestag unseres Ordensheiligen Franz von Sales.

Das Jahrbuch „Geh in meinen Weinberg“ zur Förderung von geistlichen Berufen gebe ich noch heraus. Im Jahr 2023 hat es das Thema „Salz der Erde“ und beinhaltet zu den Artikeln von ehemaligen Schülern wieder spirituelle Anregungen zum Leben mit Gott und mit den Mitmenschen. Ich bitte Sie, dass Sie weiterhin um geistliche Berufe beten. Ich danke Ihnen herzlich dafür, dass Sie uns über viele Jahre schon so reichlich beschenkt haben. Ihre Gabe wird immer ein Geschenk für die Ausbildung geistlicher Berufe und für die Mission sein. In den regelmäßigen Gottesdiensten, die in unserer Kapelle stattfinden, denke ich gerne an Sie und alle, die zu Ihnen gehören. Zum Erhalt der Kapelle und der Lourdesgrotte wurde auch ein Förderverein gegründet.

Ihre Spende wird jetzt weitergegeben für die Ausbildung von Priestern und Ordensleuten in Benin (Afrika), Indien, Haiti (Mittelamerika), wo wir Sales-Oblaten wirken, aber auch für andere Projekte, die uns bekannt sind oder von echten Bischöfen vorgeschlagen werden.

Herzlichen Dank für Ihre vielen Spenden! 

Ich wünsche Ihnen auch im Namen von P. Friedhelm Czinczoll ein gnadenreiches Weihnachten und Gottes reichen Segen im neuen Jahr, im Jahr 2023!   

In dankbarer Verbundenheit ganz herzliche Grüße

Ihr/Euer P. Benedikt Leirmayr osfs                   

Osternacht 2022

Osternacht 2022 1Osternacht 2022 2

Segnung des neuen Osterfeuers und entzünden der Osterkerze.
Osternacht 1Osternacht 2

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Nächste Termine

So, 17.12.2023 | 07:30 Uhr
Betsingmesse
So, 24.12.2023 | 07:30 Uhr
Betsingmesse
Mo, 25.12.2023 | 07:30 Uhr
Festmesse zum Christag
Di, 26.12.2023 | 07:30 Uhr
Festmesse zum Stefanustag mit Blaskapelle
So, 31.12.2023 | 07:30 Uhr
Betsingmesse
Mo, 01.01.2024 | 11:00 Uhr
Betsingmesse zum Neujahrstag

Kontakt

St. Josef Fockenfeld
P. Benedikt Leitmayr osfs
Fockenfeld 1
95692 Konnersreuth

Telefon: 09632/502-0
Fax: 09632/502-194
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