"Die Liebe hat zwei Arme, der eine umfasst Gott, der andere den Nächsten."

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Einmal Fockenfelder immer Fockenfelder

Bloedt AndreasLieber Interessent für Fockenfeld!
Durch meinen Heimatpfarrer bin ich auf Fockenfeld aufmerksam geworden. In Fockenfeld hab ich mit dem „Vorkurs“ begonnen. Es war eine fordernde, aber auch sehr fördernde Zeit, die ich in Fockenfeld verbringen durfte. Die Lehrer am Gymnasium St. Josef sind sehr engagiert gegenüber jeden einzelnen Schüler und Leben Ihr jeweiliges Fachgebiet. Darüber hinaus ist das Seminar durch seine überschaubare Größe wie eine kleine Familie. Egal in welcher Angelegenheit, es ist immer der richtige Ansprechpartner vor Ort. Patres, Lehrer und die Hausgemeinschaft haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Schüler, was ein angenehmes Miteinander und ein förderliches Lernumfeld schafft. Die in Fockenfeld entstanden Freundschaften bestehen ein Leben lang und führen erfreulicher Weise auch immer wieder dorthin zurück. Leider musste ich aus privaten Gründen Fockenfeld nach der 10. Klasse verlassen und mein Abitur an einer BOS fertigmachen. Daher hab ich einen direkten Vergleich zwischen Fockenfeld und einer staatlichen Schule. Den stärksten Kontrast stellten dabei sowohl die Anonymität, als auch die oft anzutreffende Demotivation der Lehrkräfte an der BOS dar. Durch diesen Vergleich lernte ich im Nachhinein noch mehr zu schätzen, was Fockenfeld auszeichnet. Aus diesen genannten Gründen kann ich Fockenfeld uneingeschränkt empfehlen.

Mit ehrlicher Empfehlung
Andreas Blödt

 

HaasLiebe Fockenfeld-Interessenten,

erst mit 30 Jahren entschied ich mich nach Fockenfeld zu kommen. Da ich aus dem Umland stamme, war mir das Gymnasium St. Josef Fockenfeld gut bekannt.

Warum Fockenfeld? Zum einen wegen der traditionell humanistischen Ausrichtung, welche aktuell nur noch selten anzutreffen ist: Die gewissenhafte Vermittlung der alten Sprachen Griechisch und Latein, zudem einer Idee vom Guten, Wahren und Schönen. Dazu die Ehrfurcht vor Gott und das Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Umfeld und der Natur. Zum anderen wegen der kameradschaftlichen Erwartungen an das Seminar.

Sowohl die erfahrene Bildungsqualität, als auch die in Fockenfeld geschlossenen Freundschaften bezeugen die Richtigkeit des Entschlusses. Hier durfte ich Persönlichkeiten kennenlernen, von und mit diesen lernen, Prägung erfahren. Bildung im wahrsten Sinne. Ein Privileg!

Nun, nach dem ersten Semester des Philosophiestudiums an der LMU in München, denke ich gerne an die Fockenfelder Zeiten zurück. Aber nicht nur das! Die Kontakte zur Institution Fockenfeld, zu Lehrern, Hausgemeinschaft und den Mitschülern bestehen nach wie vor. Einmal Fockenfelder immer Fockenfelder. Eine Empfehlung!

In diesem Sinne

Wolfgang Haas

 

Dreyhaupt

Grüß Gott,
ich möchte mich in der Rubrik der ehemaligen Fockenfelder kurz vorstellen: Ich bin Frater Petrus Dreyhaupt vom Benediktinerstift Göttweig in Österreich. Drei Jahre durfte ich Fockenfeld mein zu Hause nennen.
In diesen drei Jahren habe ich nicht nur durch den Unterricht einiges an Sachwissen vermittelt bekommen, sondern durch Begegnung mit Gästen in Fockenfeld, natürlich auch durch den Umgang unter uns Seminaristen viel Bildung am eigenen Charakter. Spannend waren ebenfalls die mannigfaltigen Diskussionen über Kunst, Sprache, Theologie, denn der Unterricht hat nie aufgehört. Immer konnte man durch die anderen Seminaristen neue Sichten kennenlernen oder über Ansichten diskutieren. Rund um ein bildendes Umfeld. Besonders hat mir, der ich ja selbst eine
geistliche Richtung eingeschlagen habe, der Kontakt und die Freundschaft mit vielen weitergeholfen, welche nicht eine geistliche Laufbahn einschlagen wollten. Durch sie konnte ich manches aus anderen Perspektiven sehen oder erst manches verstehen.
Aber es zu erleben ist anders als davon zu hören, darum komm und sieh!
Mit besten Segenswünschen

Frater Petrus

 

Mike Matzinger Liebe Fockenfelder Interessenten!

Als Ehemaliger von Schule und Seminars St. Josef Fockenfeld möchte ich mich kurz vorstellen und skizzieren, was ich in meinen 3 Jahren aus Fockenfeld mitgenommen habe.
Trotz einiger größerer Altersunterschiede im Gymnasium-Kolleg und Seminar ist die Eingliederung und das Verständnis zu den Mitschülern und Lehrern hervorragend! Durch die ständige Präsenz von Lehrern und Schülern im Haus, bekommt man einerseits stets den schulischen Rückhalt, andererseits entstehen große und tiefe Freundschaften, die z.B. bei mir noch weit über Fockenfeld hinaus Bestand haben. Die enge Gemeinschaft und das gemeinsame religiöse Zusammenleben im Seminar, haben mich im positiven Sinne sowohl religiös als auch menschlich maßgeblich geprägt.
Jetzt bin ich Zahnmedizinstudent in Regensburg und bin froh und auch stolz, einmal Teil dieser Schule gewesen zu sein; denn diese Zeit war für mich sicherlich keine verlorene, sondern ganz im Gegenteil eine gewonnene!

Mit ehrlicher Empfehlung
Mike Matzinge
r

 


binniAuch ich möchte mich kurz im Rahmen der Blitzlichter vorstellen. Als ich das erste Mal in Fockenfeld war, nämlich zum Schnupperwoche
nende, viel mir sofort der sehr angenehme menschliche Umgang zwischen den Schüler aber auch zwischen Patres, Lehrern und Schülern auf. Daraufhin wusste ich, dass ich mich für Fockenfeld entscheiden werde. Ich kann mit aller Ehrlichkeit behaupten diese Entscheidung mit keinem einzigen Atemzug bereut zu haben. Sicherlich hat es auch in meinen vier Fockenfelder Jahren schöne undweniger schöne Momente gegeben. Aber gerade das macht es auch aus. Wenn man nach Fockenfeld kommt ist man ein ungeschliffener trüber Diamant, aber durch die Reibungen und Begegnungen auf begrenztem Raum im ständigen Zusammenleben mit so vielen anderen jungen Menschen, zudem die schulische und geistige Ausbildung, wird man geformt und geschliffen, so dass man am Ende als strahlender, funkelnder Diamant Fockenfeld wieder verlässt. Aber man verlässt, wie in meinem Fall Fockenfeld nicht wirklich, denn die Freunde die man in Fockenfeld gewinnt, bleiben auch hinterher noch Freunde. Jetzt studiere ich in Regensburg Jura, aber dennoch sind wir Fockenfelder die in Regensburg und auch anderer Orts studieren immer noch eine zusammengeschweißte Truppe. Die Jahre in Fockenfeld haben mich geprägt, sie haben mich reifen lassen, so dass man einen wesentlich größeren Blickwinkel auf die Dinge der Welt hat, als zuvor. Ich möchte die wunderbare Zeit in Fockenfeld und den Nutzen den ich daraus gezogen habe um kein Geld der Welt missen.

Mit den besten Empfehlungen Simon Binni

 

Holzmann

Lieber Interessent,
die 4 Jahre, die ich in Fockenfeld lernte und in denen ich den Schulalltag aber auch das Internatsleben miterleben durfte, haben mich stark geprägt.
Neben der Betreuung, die aufgrund der geringen Klassengröße auch individuellen Bedürfnissen gerecht wurde und welche auch im Seminar durch Diskussionsrunden und gemeinsame Abende etc. zum Tragen kam, spielte für mich besonderes das Gemeinschaftsleben im Internat eine zentrale Rolle. Das gemeinsame Frühstück, Mittagessen und Abendessen, der Sport miteinander, die gemeinsamen Filmabende, das miteinander Feieren von Festen oder die gemeinsame Feier des Gottesdienstes, aber auch Aufgaben und Pflichten, in denen Abende, Feiern und Gottesdienste Hand in Hand vorbereiten wurden, trugen zum Zusammenhalt im Internat bei. Die Erfahrungen, die ich in Fockenfeld sammeln durfte, das Wissen und die Unterstützung, die ich auf dem Weg zum Abitur erhalten habe, sind mir auch heute noch Fundament und Stütze in meinem Studium als Lehramtsstudent.
Mit den besten Empfehlungen
Anthony Holzmann
 
 

 

Urban

Liebe Fockenfelder Interessenten,
im Jahre 2000 habe ich nach fünf Schul- und Seminarjahren in Fockenfeld mein Abitur gemacht. Die „Fockenfelder Jahre“ waren für mich eine sehr wertvolle und lehrreiche Zeit. Ich lernte nicht nur für die Schule, sondern auch für mein Leben vieles dazu. Die Schulgemeinschaft, welche mich auf meinem Weg, während dieser Jahre begleitete, war eine sehr wertvolle Unterstützung das Ziel – das Abitur – zu erreichen.
Besonders erwähnen möchte ich die Patres und Lehrer, die fast rund um die Uhr für uns Schüler da waren und immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen hatten. Wir sind nicht nur auf die Hochschulreife vorbereitet worden, sondern viele Aktivitäten, wie z. B. das Leben in einer Gemeinschaft mit unterschiedlichen Menschen, die gemeinsamen Gruppenstunden, Gottesdienste oder schulischen und religiösen Feiern, haben mein und das Leben meiner Kollegen nachhaltig geformt und geprägt.
Deshalb möchte ich diese fünf Jahre nicht aus meinem Leben missen. Ich habe dem Seminar und dem Gymnasium und Kolleg St. Josef in Fockenfeld vieles zu verdanken. Mittlerweile bin ich fünf Jahre Priester in der Diözese Regensburg.
Bei so manchen seelsorglichen Tätigkeiten im Alltag, kann ich auf das zurückgreifen, was ich in Fockenfeld gelernt und erfahren habe. Deshalb möchte ich die Spätberufenenschule St. Josef jedem empfehlen, der aus seinem Leben etwas Sinnvolles für sich machen will.

Mit den besten Empfehlungen
Markus Urban

 

schenkl

Lieber Interessent!
Aufgewachsen bin ich in Waldsassen, das nur etwa sechs Kilometer von Fockenfeld entfernt liegt. Man sollte daher meinen, dass mir Fockenfeld bereits seit Kindertagen ein Begriff gewesen sein müsste. Nun, das war es natürlich auch, allerdings nur relativ vage. So richtig ins Bewusstsein traten mir das Gymnasium und Seminar in Fockenfeld erst im Winter 2004 durch einen „Wink“ meines damaligen Heimatkaplans. Dieser wusste, dass ich mich mit dem Gedanken trug, Priester zu werden und empfahl mir, nach der Mittleren Reife dort das Abitur nachzuholen. Nach der Teilnahme an einem Schnupperwochenende, vom dem ich durchwegs positive Eindrücke mit nach Hause nahm, begann im September 2005 meine Fockenfelder Zeit. Guten Gewissens kann ich sagen, dass es für mich fünf überaus prägende Jahre waren, in denen ich viel fürs Leben gelernt habe und in denen vor allem auch unzählige Freundschaften entstanden sind. Beeindruckend war für mich immer der Gemeinschaftsaspekt, der in Fockenfeld sehr groß geschrieben wird. Nie stand man alleine, sondern fand bei Patres, Lehrern und Mitschülern stets ein offenes Ohr und eine offene Tür. So sind mir die Fockenfelder über die Jahre zu so etwas wie einer „zweiten Familie“ geworden. Im Jahr 2010 habe ich mein Abitur gemacht, trat ins Priesterseminar ein und studiere nun Theologie an der Universität Regensburg. Auch hier in Regensburg sind wir ehemaligen Fockenfelder noch eine unzertrennliche Truppe und verbringen sehr häufig unsere Freizeit miteinander. Für mich ist das der beste und schönste Beweis für die Wahrheit des altbekannten Spruches, den seit einigen Jahren jede Abschlussklasse bei ihrem Abschied formuliert: „Einmal Fockenfelder, immer Fockenfelder!“

Mit freundlichen Empfehlungen
Michael Schenkl

 

bergmann


Liebe(r) Interessent(en),
da ich selbst drei Jahre in Fockenfeld beheimatet war und somit - so denke ich zumindest - einen guten Einblick und Eindruck in das Haus, d.h. in das Seminar- und Schulleben hatte, möchte ich Euch nun an einigen meiner Gedanken teilhaben lassen. "Einmal Fockenfelder, immer Fockenfelder", so hieß es in unserer Abiturrede (2012) und es ist ein Spruch, den man als Fockenfelder nur verifizieren kann. Auch nach dem Abitur existiert eine Gemeinschaft, gleichwenn man sich nicht mehr täglich begegnet. Warum dies so ist, beantwortet glaub ich ein weiterer Slogan, der wie folgt lautet: "Fockenfeld macht was aus Dir". Es macht Dich zu einem Menschen, der durch die 'communitas christiana' - die christliche Gemeinschaft geprägt und durch sie auch gefördert wird. Ich habe Fockenfeld erst wirklich schätzen gelernt, als ich nicht mehr dort war. Es gab sicherlich Momente, die ich als weniger gut empfand, aber gerade durch diese Momente habe ich auch die Glanzseite Fockenfelds kennengelernt und man ging diesen Weg auch nicht alleine. Dankbar bin ich auch den Patres, die mich auf meinen Weg, wie auch immer er sein mag, unterstützt und begleitet haben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt - wagt diesen Aufbruch, er lohnt sich!

Mit besten Empfehlungen
Chris Bergmann

 

huber

Liebe Interessenten,
der Name Fockenfeld war mir schon seit Kindertagen vertraut, stammen doch die Patres Friedhelm und Hubert Czinczoll aus dem gleichen Ort wie ich. In ihrem Urlaub zelebrierten sie ihre Gottesdienste in der Heimatpfarrkirche. Als in mir der Wunsch wuchs, Priester zu werden, habe ich mich in Fockenfeld angemeldet. Mit den Patres Czinczoll hatte ich von Anfang an vertraute Menschen um mich herum, darum fiel mir das Eingewöhnen ins Seminarleben sehr leicht. In der Schule und dem Seminar erfuhr ich die gesamten 4 Jahre, die ich in Fockenfeld war, eine nette und gute Gemeinschaft und immer wieder auch Unterstützung und Hilfe durch meine Mitschüler, die Patres und Lehrer. Jeder Schüler wurde sehr ernst genommen und so fiel mir das Lernen bis hin zum Abitur leicht. Fockenfeld wurde für mich zu einer wichtigen Lebenserfahrung, welche ich nicht mehr missen möchte. Der Weggang von Fockenfeld fiel mir schwer, aber es taten sich wieder neue Lebenstüren auf und so trat ich im Herbst 1999 ins Priesterseminar St. Wolfgang Regensburg ein. Seit 2006 bin ich nun Priester, seit 2011 Pfarrer in Lappersdorf. Immer noch denke ich gerne an meine Fockenfeldzeit zurück. Ja, es stimmt, „einmal Fockenfelder, immer Fockenfelder“!

Mit freundlicher Empfehlung – Alexander Huber

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St. Josef Fockenfeld
P. Benedikt Leitmayr osfs
Fockenfeld 1
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Fax: 09632/502-194
Email: info@fockenfeld.de

 

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